Z.u.L. > Demos > Dreidimensionales

Z.u.L. ist kein 3D-Programm. Dennoch ist es erstaunlich gut möglich, dreidimensionale Konstruktionen in Z.u.L. durchzuführen. Verwendet werden dabei spezielle Fabriken, die mit Makros arbeiten.

Der obige Körper wurde mit Hilfe einer Fabrik erstellt, die Punkte, die in der Ebene durch Längen- und Breitengrad gegeben sind, auf eine Kugel abbildet, die zudem gedreht und gekippt werden kann. Danach wurde mit den Bildpunkten weiter konstruiert.

Zu Hilfe kommen dabei bedingte Formatierungen, die dafür sorgen, dass die Flächen, die im Vordergrund sind, die Flächen im Hintergrund überdecken. Z.u.L. erkennt diese Flächen an der mathematischen Orientierung der Eckpunkte. Das klappt für alle konvexen Körper.

• Ein Dodekaeder, der verdeutlicht, wie man im Bild weiterkonstruieren kann. (Beispiel)
• Die Fabriken enthalten Makros, mit denen man Punkt ins Dreidimensionale projiziert. (Beispiel)
• Man kann auch Kegelschnitte in der Projektion verwenden. (Beispiel)